Kennenlerntage

Die beiden ersten Fachschulklassen, 1FWA und 1FWB, waren von 7. bis 9. November 2016 auf Kennenlerntage in Raach am Hochgebirge. Um unsere Klassengemeinschaft zu stärken, machten wir mit zwei TrainerInnen viele teambildende Übungen und spielten lustige Spiele.

Abseits von den Kennenlernübungen hatten wir viel Zeit um zum Quatschen. Das Hotel war sehr schön und das Essen ausgesprochen lecker. Eines der Highlights war die Fackelwanderung, welche wir Dienstagabend unternommen haben.

Ich finde, dass die Kennenlerntage sehr schön waren und positiv zu unserem Klassenklima beigetragen haben.

Nadine Wolf, 1FWA

 

Wir, die Schülerinnen und Schüler der 1FWB der Fachschule am Reumannplatz konnten vom 7. November bis 9. November drei wunderschöne Tage in der Natur genießen. Raach am Hochgebirge heißt der Ort, wo wir einander besser kennenlernen konnten und unsere Klassengemeinschaft gestärkt haben.

Wir verbrachten diese Tage mit unserer Parallelklasse, der 1FWA. Zwei schulexterne, sehr sympathische Teambuildings-TrainerInnen planten ein abwechslungsreiches Programm und begleiteten uns die meiste Zeit.

Bereits am ersten Tag gab es Action: beispielsweise lustige Kennenlernspiele, die unsere Kreativität und Spontanität förderten und forderten. Danach folgte eine dreistündige Pause für uns SchülerInnen und das Programm ging im Freien weiter. Allen haben die Spiele gefallen, jeder machte mit und beteiligte sich am Geschehen – der Zusammenhalt im Team war großartig! Am Abend gab es eine Fackelwanderung, die bestimmt für viele von uns ein beeindruckendes Erlebnis bleibt. Stockfinster und nur mit einer brennenden Fackel durch den Wald in Gruppen zu wandern, war sehr interessant und einzigartig.

Am zweiten Tag trafen wir uns in der Früh noch ziemlich verschlafen mit unseren ProfessorInnen und den beiden TrainerInnen. Wir spielten Spiele, wo es darum ging, sich zu unterstützen und den anderen nicht zu beleidigen. Dies gelang uns gut! Wie am ersten Tag hatten wir eine lange Pause, um auszuruhen. Das Programm startete wieder um 15 Uhr nachmittags. Die zwei TrainerInnen gaben uns als Klasse sehr viele Aufgaben, die wir alleine zu organisieren hatten. Die Aufgaben mussten daher dementsprechend fair eingeteilt werden. Dies war eine teambildende Herausforderung, aber wir meisterten es!

Am letzten Tag am Morgen gingen wir wandern – danach waren wir hellwach! Schließlich mussten wir Abschied nehmen. Wir sind der Ansicht, dass uns diese drei Tage viel geholfen haben und wir eine bessere und starke Klassengemeinschaft aufbauen konnten.

Sara Djordjević, 1FWB

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